Die beliebtesten Zahlungsmethoden nach Land und Region
Mit Stripe Payment kannst du deinen Kunden verschiedene Zahlungsmöglichkeiten anbieten, zum Beispiel Kartenzahlungen und Überweisungen, aber auch Geldbörsen wie Apple Pay. Du erhältst außerdem Zugriff auf ein Dashboard, welches dir in Echtzeit Informationen über die Transaktionen auflistet, auch international mit den dazugehörigen verschiedenen Währungen. Der Zahlungsanbieter Stripe Payment bietet dir außerdem Support an, der dir rund um die Uhr für sämtliche Fragen zur Verfügung steht. Es handelt sich um einen allumfassenden Service, den du mit dem Zahlungsanbieter Stripe Payment genießt. Klarna ist ein sehr beliebter Zahlungsdienst, der mittlerweile circa 1 Million Transaktionen pro Tag verzeichnet.
Bargeld, bargeldlos oder digital: Die 9 relevantesten Zahlungsmethoden
Es wird erwartet, dass diese Zahlen bis 2023 steigen werden und mehr Menschen digitale Geldbörsen wie Apple Pay, aber auch lokale Optionen wie BBVA Wallet und CaixaBank Wallet nutzen werden. Deutschland ist bekannt dafür, dass es einem Trend folgt, den man als traditionell bezeichnen könnte, schließlich lautet einer seiner Lieblingssprüche “Geld stinkt nicht”. Deshalb werden 34% der Online-Zahlungen per SEPA-Lastschriftverfahren abgewickelt – eine Zahlungsmethode, die in anderen Märkten, wie etwa dem britischen E-Commerce fast unbekannt ist.
Zahlung per Lastschrift
Sowohl im stationären Handel als auch beim Online-Shopping greifen Verbraucher zunehmend auf digitale und bargeldlose Zahlungsmethoden zurück. Mit der Einführung von flächendeckenden und kostenneutralen SEPA-Echtzeitüberweisungen ab 2025 wird eine neue Dimension der Zahlungsabwicklung geschaffen. Schon heute nutzen laut der Bundesbank 80 % der Befragten diese schnelle Option, was auf eine hohe Akzeptanz hinweist. Sammeln Sie Daten über die Präferenzen Ihrer Kundschaft, um gezielt die passenden Optionen anbieten zu können. Die Verfügbarkeit und Akzeptanz neuer Technologien haben die Zahlungslandschaft stark verändert. Kontaktlose Zahlungen, NFC-Technologie und Digital Wallets wie Apple Pay oder Google Pay werden immer populärer.
Viele Shopsysteme bieten dir bereits die Schnittstellen zu verschiedenen Zahlungsanbietern an. Alternativ kannst du diese Verbindung per Plugin herstellen, die sich immer zusätzlich installieren lassen. Sollte dies ebenfalls nicht möglich sein, ist die Einbindung von Zahlungsanbietern ein wenig komplizierter und die Verbindung muss programmiert werden. Der Online-Handel wächst stetig, bewegt und verändert sich dabei aber auch schnell.
Wie bezahlen die Deutschen ihre Online-Einkäufe?
- Laut der EHI-Studie „Zahlungssysteme im Einzelhandel 2025“ liegt der Bargeldanteil im stationären Handel bei 33,8%.
- Hier kann mitunter auch mit Kryptowährungen das Glücksspielkonto kapitalisiert werden.
- Klassische Banküberweisungen dauern in der Regel einen SEPA-Geschäftstag.
- Das Verständnis der Zahlungspräferenzen deutscher Verbraucher ist für Unternehmen essenziell, um passende Zahlungsmethoden anzubieten und somit die Kundenzufriedenheit sowie den Umsatz zu steigern.
- Der Checkout-Prozess ist das A und O für jeden Händler – sowohl im E-Commerce als auch im stationären Handel.
Unternehmen benötigen ein nv casino Kartenlesegerät und müssen mit einem Zahlungsdienstleister zusammenarbeiten. Es ist nicht nötig, Geld auf das PayPal-Konto einzuzahlen, da die Zahlung per PayPal über die Kreditkarte erfolgt. Das Geld ist zwar sofort auf dem Spielkonto vorhanden, doch vom Girokonto wird es erst später abgebucht, wenn die monatliche Abbuchung der Kreditkartenzahlungen erfolgt. Debit- und Kreditkarten waren die beliebtesten Optionen für Online-Transaktionen in den USA im März 2024. BNPL-Zahlungen nehmen jedoch laut Daten aus dem Jahr 2022 rapide zu. Kreditkarten und mobile Wallets dominieren andere Zahlungsoptionen, was wahrscheinlich auf deren Benutzerfreundlichkeit zurückzuführen ist.
Allerdings können Kunden hier die Zahlung über Chargeback wieder zurückbuchen. Einige Zahlungsdienste, etwa PayPal und „Buy Now, Pay Later“-Anbieter wie Ratepay oder Klarna, bieten Verkäufern eine Zahlungsgarantie – was ebenfalls für Sicherheit sorgt. Eine E-Wallet, auch digitale Geldbörse genannt, bietet Nutzern die Möglichkeit, ihr Guthaben auf einer digitalen Plattform zu speichern und damit Online-Transaktionen durchzuführen. In Deutschland ist die Debitkarte, bekannt als Girocard (früher EC-Karte), das am häufigsten genutzte bargeldlose Zahlungsmittel. Die am häufigsten genutzte Debitkarte ist die Girocard, die in Verbindung mit dem deutschen Girokonto ausgegeben wird.


